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Glossar

Value Proposition

Ähnlich wie der USP beschreibt die Value Proposition, den Grund weshalb Kund:innen sich für ein Angebot entscheiden sollten. Diese Begründung sollte sich auch im Marketing und der Kommunikation des Startups widerspiegeln. Während der USP einen einzigen Faktor eines Angebots hervorhebt, geht es bei der Value Proposition darum, dessen Gesamtnutzen zu  betonen.

Venture Capital

Venture Capital ist Form der Finanzierung für Startups mit hohem Wachstumspotenzial. Dabei werden Unternehmensanteile gegen eine Finanzierung getauscht. Investor*innen erwarten dabei in der Regel ein Wachstum Ihres eingesetzten Kapitals von 20%.  

Venture Clienting

Beim Venture Clienting arbeiten Startups mit etablieren Unternehmen zusammen, um ein Produkt zu entwickeln. Das Unternehmen bietet sich dabei als einer der ersten Kund:innen eines Startups an und erhält somit früh Zugang zur innovativen Technologie des Startups. Dieses wiederum verzeichnet durch die Zusammenarbeit seinen ersten Großkunden und kann sein Angebot mithilfe von Feedback weiter ausbauen und optimieren.

Venture Debt

Venture Debt ist eine spezielle Finanzierungsform für Startups und junge Wachstumsunternehmen. Es handelt sich um einen Kredit, der typischerweise zwischen Eigenkapitalrunden aufgenommen wird, um Wachstum zu finanzieren. Venture Debt wird häufig als Ergänzung zu Venture Capital eingesetzt und ist besonders relevant für Unternehmen, die bereits Venture Capital erhalten haben und ihr Wachstum weiter skalieren möchten.

Vesting

Vesting bezeichnet eine vertragliche Regelung bei der Gründende, Mitarbeiter:innen oder andere Beteiligte Anteile an einem Startup über einen bestimmten Zeitraum oder das Erreichen bestimmter Ziele verdienen. Dieses Vorgehen kann eingesetzt werden, um die Loyalität und das Engagement von Beteiligten aufrechtzuerhalten.

Viral Seeding

Viral Seeding ist eine Marketingstrategie für Internetmedien, bei denen eine virenartige Verbreitung von Inhalten erreicht werden soll. Um erfolgreich zu sein, ist es notwendig, eine gewisse Anzahl an Nutzern zu erreichen, die die Inhalte teilen und im Netz weiterverbreiten. Die Inhalte werden also “gesät” und keimen auf. Die “Früchte” dieser “Saat” werden dann von den Unternehmen in Form von Reichweite oder mehr Umsatz geerntet.

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