Als zweitgrößte Stadt Deutschlands und viertgrößte Volkswirtschaft der Welt verfügt Hamburg über eine hervorragende Infrastruktur zur Förderung innovativer Projekte. Mit dem drittgrößten Seehafen Europas, einem aktiven Flughafen und einer erstklassigen Lage an der Schnittstelle zwischen Skandinavien und Mitteleuropa ist Hamburg nach wie vor ein Innovationszentrum für Unternehmen.
Erfolg made in Hamburg
Hamburg ist ein bedeutendes internationales Handels-, Verkehrs- und Dienstleistungszentrum und einer der wichtigsten Industriestandorte Deutschlands. Global Player wie Airbus, Beiersdorf (Nivea), Hapag-Lloyd, Montblanc, Otto und Tchibo haben hier ihren Sitz.
Tradition trifft Innovation
Hamburg ist ein attraktiver Standort für aufstrebende Startups: Mit 96.000 Unternehmen ist der Dienstleistungssektor die stärkste Branche in Hamburg. Mit einem Anteil von rund 34 Prozent ist der Bereich Information und Kommunikation, zu dem führende Werbe- und Online-Marketing-Unternehmen wie Facebook, Facelift, Google, Smaato und Twitter gehören, von besonderer Bedeutung.
Stadt der Netzwerke und Möglichkeiten
Die Stadt hat in den letzten Jahren ein unterstützendes und integratives Geschäftsumfeld geschaffen. Startups und Scaleups siedeln sich in Hamburg an und profitieren von den reichhaltigen Ressourcen und etablierten Netzwerken der Stadt: Verschiedene Beratungsanbieter:innen, Forschungseinrichtungen und Clusterinitiativen unterstützen junge Unternehmen dabei, sich von Anfang an ein starkes Netzwerk aufzubauen. Zudem können Startups auf ein breites Angebot an Förderprogrammen und Finanzierungsmöglichkeiten zurückgreifen.
Scaleup Hamburg, ein Serviceangebot von Hamburg Invest, zielt darauf ab, lokale Unternehmen durch Partnerschaften mit internationalen Spitzenunternehmen aus dem Greentech-Bereich zukunftsfähig zu machen, um die Verbreitung von Technologien in unserer Stadt zu beschleunigen. Als Teil der Hamburger Wirtschaftsförderung unterstützen wir internationale Scaleups mit unserem praxisorientierten Ansatz und unserem engagierten professionellen Service, der auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen ausgerichtet ist.
Warum Hamburg? Mit seiner strategischen Lage als Deutschlands Drehscheibe für Mobilität, Logistik und erneuerbare Energien bietet Hamburg unvergleichliche Möglichkeiten für Startups, sich zu entwickeln. Das pulsierende Ökosystem, gepaart mit einer starken Infrastruktur und einer unterstützenden Politik, macht die Stadt zu einem idealen Ziel für die Expansion von Unternehmen in Europa.
Du hast ein Unternehmen im Ausland gegründet und interessierst dich nun für eine Ansiedlung in Hamburg? Oder du planst ein Startup in Hamburg zu gründen und möchtest in die norddeutsche Metropole ziehen? Wir haben hier die wichtigsten Informationen für dich zusammengestellt. Solltest du weitere Fragen haben, kannst du dich gerne an uns wenden. Wir helfen gern weiter.
Arbeiten und Leben in Deutschland
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Als Stadtstaat ist der Hamburger Wohnungsmarkt sehr dicht und vor allem Kurzzeitwohnungen können schwer zu finden sein. Es empfiehlt sich daher, möglichst früh mit der Wohnungssuche zu beginnen.
Relativ günstig und trotzdem gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: die Stadtteile Harburg, Barmbek, Lokstedt, Wilhelmsburg... Etwas "hipper" und teurer: das Schanzenviertel, Altona, Ottensen...
Erfahre mehr über die Stadtteile Hamburgs (Englisch) und wie du eine Wohnung für Deinen Aufenthalt finden (Englisch).
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Als einer der wichtigsten Startup-Hubs in Deutschland bietet Hamburg ein breites Angebot an Coworking Spaces und Hubs. Die Coworking Map der Startup City Hamburg bietet einen interaktiven Überblick über alle in Hamburg verfügbaren Coworking Spaces, Büros, Hubs und Fab Labs sowie Informationen zu Innovationsparks und Immobilien in Hamburg.
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Die Sozialversicherung ist in fünf Zweige aufgeteilt. Die Pflege-, Renten-, Arbeitslosen-, Unfall-, und Krankenversicherung. Selbständige müssen sich nicht Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversichern. Die Pflege- und Krankenversicherung ist jedoch Pflicht. Je nach Herkunftsland kann auch die alte Krankenversicherung behalten werden. Für genauere Informationen schau doch gerne beim Hamburg Welcome Center vorbei.
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Bestimmte Familienmitglieder können einen Aufenthaltstitel beantragen. Dazu zählen Ehepartner:innen, eingetragene gleichgeschlechtliche Partner:innen sowie minderjährige Kinder. Unter bestimmten Umständen können auch die Eltern und Schwiegereltern nachkommen. Mehr Informationen zu den genaueren Bestimmungen findest du beim Hamburg Welcome Center.
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Um in reglementierten Berufen arbeiten oder bestimmte Förderprogramme in Anspruch nehmen zu können, müssen deine ausländischen Abschlüsse oder Zeugnisse möglicherweise in Deutschland anerkannt werden. Dies ist besonders wichtig für die Bereiche Gesundheit, Bildung und Handwerk.
Beginne mit dem Anerkennungsfinder, um zu prüfen, ob dein Beruf einer Bewertung bedarf. Hilfe erhaltst du über die Zentrale Anlaufstelle Anerkennung (ZAA) des Welcome Centers und unter: www.anerkennung-in-deutschland.de , Make It in Germany – Anerkennung.
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Wenn du ein Startup gründest gibt es viel zu beachten. Die Steuern deines Startups hängen vor allem von der von dir gewählten Rechtsform ab. Unabhängig davon gibt es mehrere Punkte die du auf jeden Fall kennen solltest:
1. Steuerliche Erfassung: Nach der Gewerbeanmeldung erhältst du einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung, darin musst du u.a. die Höhe deiner voraussichtlichen Einkünfte und Umsätze angeben.
2. Umsatzsteuervoranmeldung: Wenn dein Startup umsatzsteuerpflichtig ist, musst du regelmäßig eine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben und die Steuer ans Finanzamt abführen.
3. Gewerbesteuer: Die Gewerbesteuer wird von den Kommunen erhoben und variiert je nach Standort. Einzelunternehmen haben einen Freibetrag von 24 500 Euro.
4. Lohnsteuer: Wenn du Angestellte hast, musst du Lohnsteuer einbehalten und an das Finanzamt abführen.
5. Vorsteuerabzug: Wenn dein Startup Umsatzsteuer zahlt, kannst du die Vorsteuer, die dir bei Einkäufen berechnet wird vom Finanzamt zurückfordern.
6. Steuererklärung: Jedes Jahr muss eine Steuererklärung für die Einkommens-, Körperschafts-, Gewerbe-, und Umsatzsteuer abgegeben werden
Wissenswertes vor dem Umzug nach Hamburg
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Wenn du planst, nach Hamburg zu kommen, um dort zu leben und zu arbeiten, solltest du dich über die geltenden Visum- und Einreisebestimmungen informieren. Bitte beachte, dass unterschiedliche Regelungen gelten können, je nachdem, ob du Bürger:in eines Landes der Europäischen Union, des Europäischen Wirtschaftsraums und der Schweiz oder Bürger:in einer anderen Weltregion bist.
Weitere Informationen zu den Einreisebestimmungen findest du unter den folgenden Links des Hamburg Welcome Centers oder auf dem Hamburg Welcome Portal:
· https://welcome.hamburg.de/einreise-und-aufenthalt/
· Allgemeine Informationen über das Visumverfahren für Bürger:innen anderer Staaten
· Anforderungen für Bürger:innen anderer Staaten, die eine selbständige Tätigkeit aufnehmen wollen
Hinweis: Es wird empfohlen, das Antragsverfahren für ein Einreisevisum, eine Aufenthaltserlaubnis oder eine Arbeitsgenehmigung frühzeitig zu beginnen, da es mehrere Monate dauern kann. Ein Visum muss in der Regel persönlich bei der deutschen Auslandsvertretung in deinem Heimatland oder in der Nähe deines Heimatlandes beantragt werden. Wenn du Bürgerin oder Bürger eines EU- oder EWR-Staates bist, hast du das Recht, ohne Visum oder Aufenthaltserlaubnis in Deutschland zu leben, zu arbeiten und zu studieren.
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Zunächst solltest du dich allgemein über die verschiedenen Einstellungsvoraussetzungen und Aspekte (Englisch) informieren, die Arbeitgeber:innen beachten sollten.
Wenn du und dein Startup in Hamburg ansässig sind, kannst du deine aktuellen Stellenangebote auf dem Jobportal der Startup City Hamburg veröffentlichen und kluge Köpfe für dein wachsendes Team finden.
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In Deutschland gibt es folgende Rechtsformen für Startups:
- UG (Unternehmergesellschaft): Eine Mini-GmbH mit geringem Startkapital.
- GmbH: Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ideal für Skalierungen.
- GbR oder Einzelunternehmen: Für Freiberufler oder sehr kleine Teams.
Jede Rechtsform hat Auswirkungen auf Ihre Haftung, Steuern und den Registrierungsprozess. Die frühzeitige Wahl der richtigen Rechtsform hilft, spätere rechtliche und finanzielle Probleme zu vermeiden.
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Oft ist es einfacher ein Startup mit einem oder einer Co-Founder aufzuziehen. Doch wie findest du sie? Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie die Teilnahme an Networking-Veranstaltungen bis zur Nutzung von Online-Plattformen. Startup Port bietet in Hamburg Veranstaltungen und Programme wie Meet&Match oder Co-Founders Connect. Genauso kannst du aber auch an Gründungstreffs, Pitch-Wettbewerben, Workshops und Hackathons oder Bootcamps teilnehmen. Online Plattformen wie FoundersNation, CoFoundersLab, femalecofounders, founderio oder Startup City Hamburg bieten ebenfalls die Möglichkeit dich direkt mit anderen Gründer:innen zu vernetzen. Für mehr Information schau doch hier vorbei.
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Wie man als internationale:r Gründer:in ein Geschäftskonto in Hamburg eröffnet:
Die Eröffnung eines Geschäftskontos ist einer der ersten und wichtigsten Schritte bei der Gründung deines Unternehmens in Deutschland. Als migrantische:r Unternehmer:in kann dieser Prozess komplexer sein – aber mit den richtigen Unterlagen und einer guten Beratung ist er durchaus zu bewältigen.
Um ein Geschäftskonto in Hamburg zu eröffnen, benötigst du in der Regel:
- Einen gültigen Reisepass oder Personalausweis
- Eine Meldebescheinigung, die deine offizielle Adresse in Hamburg bestätigt
- Eine gültige Aufenthaltsgenehmigung, wenn du aus einem Nicht-EU-Land stammst (Dein Visum muss ausdrücklich die Selbstständigkeit erlauben)
Wenn du das Unternehmen gemeinsam mit Partner:innen gründest, verlangen Banken möglicherweise zusätzliche Dokumente:
- Personengesellschaften (GbR, oHG): Ausweise aller Gesellschafter:innen, der Gesellschaftsvertrag und für eine oHG ein Handelsregisterauszug, eine Gesellschafterliste und gegebenenfalls eine Gewerbelizenz.
- Kapitalgesellschaften (GmbH, UG, AG): Ausweise der Gründer:innen und Geschäftsführer:innen, Gesellschafterliste, Gesellschaftsvertrag, Gründungsurkunde und Handelsregisterauszug.
Einige Banken verlangen möglicherweise auch einen Businessplan, einen Nachweis über die Registrierung des Startups oder eine Steuernummer, insbesondere wenn das Konto für ein Unternehmen und nicht für eine Tätigkeit als Freelancer bestimmt ist.
Die Eröffnung eines Kontos kann einige Zeit in Anspruch nehmen und erfordert bei den meisten Banken einen persönlichen Termin. Einige Online- oder Fintech-Banken bieten auch Geschäftskonten für Gründer:innen mit internationalem Hintergrund an.
💡 Tipp: Das Hamburg Welcome Center und andere Beratungsdienste wie Unternehmer ohne Grenzen können Ihnen dabei helfen, diesen Prozess zu bewältigen, die richtige Bank auszuwählen und Ihre Unterlagen vorzubereiten.
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Für Gründer:innen, die in Hamburg ein Startup aufbauen oder beruflich Fuß fassen möchten, sind Grundkenntnisse der deutschen Sprache von Vorteil – besonders im Austausch mit Behörden, Geschäftspartner:innen und Kund:innen. Viele internationale Gründer:innen starten mit Englisch, doch Deutschkenntnisse erleichtern dir den Alltag und die Integration erheblich.
Integrations- und Sprachkurse, die entweder vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) finanziert oder über andere staatlich geförderte Programme angeboten werden, vermitteln praxisnahes Deutsch für den Alltag und geben gleichzeitig wertvolle Einblicke in Kultur, Gesellschaft und Arbeitsleben in Deutschland.
Diese Kurse findest du zum Beispiel bei:
· Staatlich finanzierten Programmen – Das Welcome Center Hamburg, die Migrationsberatung (MBE) der Diakonie, sowie das Flüchtlingszentrum Hamburg helfen dir bei der Auswahl und Vermittlung von passenden Sprachkursen und koordinieren auch Erstorientierungskurse.
· Hamburger Volkshochschule (VHS) bietet Deutschkurse von A1 bis C2, flexible Lernformate und familienfreundliche Zeiten, ideal für Berufstätige oder Eltern.
· IKB e.V. – Interkulturelle Begegnungsstätte – Hier kannst du u. a. B1-Deutschkurse und das „Leben in Deutschland“ (LiD)-Zertifikat absolvieren, das oft für Aufenthalt und Integration benötigt wird.
· UnS Sprachinstitut – Spezialisierte Business-Deutschkurse, ideal für Gründer:innen, die Deutsch im beruflichen Kontext lernen möchten.
Aufbau und Wachstum deines Startups in Deutschland
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In Hamburg sagt man "Moin" - was so viel heißt wie "Hallo". Man kann es zu jeder Tages- und Nachtzeit benutzen. Im Rest Deutschlands gelten die Hamburger:innen als eher kühl und zurückhaltend - aber eigentlich sind wir gar nicht so schlimm, wenn man uns erst einmal kennengelernt hat.
Die Hamburger Geschäftskultur ist immer noch stark vom hanseatischen Erbe geprägt, und die Einwohner:innen der Stadt haben schon immer die Arbeit von Handwerker:innen wie Hafenarbeiter:innen und Marktverkäufer:innen geschätzt.
Hamburg ist nicht nur Heimat von Global Playern wie Airbus, Facebook, Google und Nivea, sondern bietet auch hervorragende Möglichkeiten für das perfekte After-Work-Erlebnis - z. B. im legendären Stadtteil St. Pauli. Selbst die Beatles starteten ihre Musikkarriere in Hamburg.
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Hamburg bietet eine Vielzahl an nützlichen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmer:innen. Als Gründer:in in Hamburg kannst du von verschiedenen Unterstützungsangeboten profitieren, die von Universitäten, Gründerzentren, der Handelskammer, Innovationsberater:innen und anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen angeboten werden. Die meisten dieser Einrichtungen bieten kostenlose Beratung und Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb des Gründungs- und Innovationsökosystems der Stadt.
Startup City Hamburg hat für dich wichtige Informationen zur Unternehmensgründung zusammengestellt und informiert über Finanzierungsmöglichkeiten für junge Unternehmen in Hamburg.
Diese Informationen findest du unter Finanzierung & Startup-Support.
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Der einfachste Weg, Anschluss an das lokale Startup-Ökosystem zu finden, führt über gemeinsame Communities, Co-working Spaces oder Mentoring-Programme. Zahlreiche Communities wie 2hearts, Start.Hamburg, Hamburg Global Innovators Circle bieten dir Möglichkeiten, mit anderen internationalen Gründer:innen in Kontakt zu kommen. Auch in Herkunftsgemeinschaften wie der TD-IHK Startup Corner oder Afrotopia kannst du Gleichgesinnte finden. So kannst du dich austauschen, wertvolle Kontakte knüpfen und schnell ein Teil der lebendigen Hamburger Gründerszene werden.
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Informationen und Unterstützungsangebote welche sich an internationale Gründer:innen richten findest du auf verschiedenen Plattformen. Das Hamburg Welcome Center, die Arbeitsgemeinschaft selbständiger Migranten e.V. oder Unternehmen ohne Grenzen können hier hilfreiche Anlaufstellen sein. Auf Startup City Hamburg kannst du hier eine erste gebündelte Übersicht über die zum Teil spezifischen Anlaufstellen finden.
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Coworking-Spaces für Startups entdecken
Du suchst ein Büro auf Zeit für dich und dein Team? Dann entdecke Hamburgs diverse Coworking-Angebote: Neben flexiblen Arbeitsplätzen für einen Tag, bieten Coworking Spaces in Hamburg auch Büroflächen für gesamte Teams sowie Meeting-Räume an. Den Austausch mit anderen Unternehmer:innen gibt‘s gratis dazu!
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Innovation hubs & maker spaces
Hubs bringen innovative Ideen und Technologien, Startups und etablierte Unternehmen zusammen. Gründer:innen finden hier Zugang zu spannenden Netzwerken und erfahrenen Mentor:innen. In Fab Labs und Makerspaces können Startups ihre Produktideen testen und sich mit anderen Gründer:innen und Forschenden vernetzen.
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Create change in our innovation parks
Als Hotspots für Innovation und Vernetzung werden in den nächsten Jahren vier große Innovationsparks in Hamburg entstehen. In Altona, Bergedorf, Harburg und Finkenwerder werden Areale mit Büroflächen, Coworking Spaces, Seminar- und Meeting-Räumen sowie Laboren eine perfekte Infrastruktur für vielfältiges Arbeiten und Forschen bieten.
Unsere Startup-Unit berät dich gerne!
Beratungstermine für Startups:
Du erreichst uns per Mail an beratung@startupcity.hamburg
Buche eine kostenlose Startup-Beratung (auf Wunsch per Telefon oder Videoanruf, 40 Minuten) mit der Hamburg Invest Startup-Unit.