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Das auf datenbasierte Prozessoptimierung im industriellen 3D-Druck spezialisierte Startup amsight hat jetzt seine Pre-Seed-Investitionsrunde abgeschlossen. Die frischen Mittel sollen genutzt werden, um das Team in den Schlüsselbereichen Vertrieb und Produktentwicklung zu verstärken.

An der Finanzierungsrunde, deren Höhe nicht genannt wurde, sind fünf Investoren beteiligt, die nicht nur Kapital, sondern auch wertvolle Expertise in den Bereichen additive Fertigung, Finanzen und Vertrieb einbringen. Es handelt sich um die Beteiligungsgesellschaft MBG Schleswig-Holstein und die Business Angels Michael Wohlmuth, Alexander Flamboe, Andreas Berkau und Michael Jonker.

© amsight: die Gründer von amsight mit ihren Investoren

amsight entwickelt eine Softwareplattform, die Produktionsdaten aus dem industriellen 3D-Druck erfasst, analysiert und mit Hilfe von statistischen Methoden sowie künstlicher Intelligenz auswertet. Durch die Kombination von Daten aus der gesamten Fertigungskette und prozessspezifischem Wissen können Anwender Fehlerquellen frühzeitig identifizieren, Prozessparameter optimieren und Ausschuss deutlich reduzieren. Zu den bisherigen Meilensteinen von amsight gehören die Förderung durch das InnoFounder-Programm der IFB Innovationsstarter GmbH und der Gewinn des Gunnar-Uldall-Wirtschaftspreises 2024.

„Mit dieser Finanzierung gehen wir den nächsten großen Schritt. Unser Ziel ist es, Unternehmen in der additiven Fertigung datenbasierte Transparenz zu bieten, um den Fertigungsprozess zu verbessern, Qualität messbar zu steigern und den Ausschuss zu reduzieren. Die Unterstützung unserer Investoren ist dabei nicht nur finanziell, sondern auch strategisch von enormem Wert.“
Dr.-Ing. Tim Wischeropp, Mitgründer und CEO von amsight

Autor

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