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Bereits zum sechsten Mal führt das in der Hamburger HafenCity ansässige foodlab mit seinem Accelerator ein Förderprogramm für Gastro-Startups durch. Gründer:innen, die der Erfüllung ihres Traums vom eigenen Restaurant ein großes Stück näherkommen wollen, können sich bis zum 31. Juli bewerben.

© Vivi D'Angelo: im foodlab

Das bietet der Gastro-Accelerator des foodlabs

Der Accelerator richtet sich an angehende Gastronomiegründer:innen, die ihre Idee in ein erfolgreiches Konzept transformieren möchten. In fünf Lernmodulen werden dafür die Voraussetzungen geschaffen – von Konzeptentwicklung über Küchenplanung bis Finanzierung und Operations. Zur Wissensvermittlung stehen 19 Coaches zur Verfügung. Das foodlab öffnet zudem den Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk und exklusiven Food-Ökosystem und bietet eine Testfläche, sowohl im foodlab selbst als auch bei Eventpartnern. Programmhöhepunkte sind ein eigenes Pop-up-Restaurant, für das man sich bewerben kann, ein Pitch-Slot auf der Rolling Pin Convention sowie Präsenz auf der foodlab-Bühne auf der Internorga 2026.

Gastronomische Vorerfahrung ist für die Bewerbung nicht erforderlich, folgende Bedingungen müssen allerdings erfüllt werden:

  • Erstellung eines Businessplans mit mindestens 15 Seiten

  • Entwurf einer Menükarte

  • Rezepte für drei fertige Gerichte

  • Zeit zur Teilnahme an allen Modulen

  • viel Leidenschaft und auch ein bisschen Leidensfähigkeit

Nach Sichtung aller Bewerbung erfolgt eine Vorauswahl. Die vielversprechendsten Kandidat:innen erhalten eine Einladung zu einem Pitchtraining am 4. September. Der entscheidende Pitch findet dann am 5. September statt, wo zehn Startups für das Programm ausgewählt werden. Start ist dann am 1. Oktober. Die Teilnahmegebühr liegt bei 299 Euro pro Person.


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Startup City Hamburg

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