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Für viele Hamburger Startups ist die IFB Innovationsstarter GmbH die erste Anlaufstelle, wenn es um finanzielle Unterstützung geht. Über 300 junge Unternehmen konnten von den verschiedenen Förderprogrammen bereits profitieren. Ab sofort wollen wir hier die aktuellen Förderungen vorstellen und starten mit den Neuzugängen aus dem Juli: WeDart, NiftPad, Immozy und inlinity.

© WeDart: Lennart Zorn, Alisa Möhrke und Florian Bautsch, Gründungstrio von WeDart

WeDart digitalisiert das Dartspiel

Darts hat sich längst von einer alkoholseeligen Kneipenbeschäftigung zu einem hochdotiertem Wettkampfsport entwickelt, bei dem hohe Präzision gefragt ist. Dementsprechend hat sich auch das Training stark professionalisiert. Diesem Trend trägt das Hamburger Startup WeDart Rechnung und entwickelt ein System, bestehend aus einer speziellen Dartscheibe und einer App, das exakte Analysen ermöglicht und bei der Erstellung von Trainingsplänen hilft. Auch Online-Spiele sind damit möglich. Dafür gab es eine Förderung im Rahmen des InnoFounder-Programms, das personenbezogene Zuschüsse in Höhe von bis zu 75.000 Euro bietet.

© NiftPad GmbH: Ole Heine und Hannes Schmidt, Gründer von NiftPad

NiftPad ermöglicht Handel mit NFTs

Die erhält auch NiftPad, ein ursprünglich an der Universität von Cambridge entstandenes Startup, das jetzt nach Hamburg kommt. Es bietet eine Plattform, die Unternehmen Teilhabe am NFT-Boom ermöglicht. Sie können diese virtuellen Wertgegenstände und Objekte erstellen, ohne dafür auch nur eine Zeile Code schreiben zu müssen. Anschließend können sie diese über dafür konzipierte Shops verkaufen und somit neue Einnahmequellen und Kundenpotenziale erschließen.

© Immozy GmbH

Immozy hilft beim Immobilienkauf

Ein 2022 gestartetes Förderprogramm der IFB Innovationsstarter GmbH nennt sich InnoFinTech und wendet sich an Startups, die die Digitalisierung der Finanzbranche voranbringen. Zuschüsse bis zu 200.000 Euro sind hier möglich. Eines der ersten Startups, das in den Genuss dieser Förderung kommt, ist Immozy. Immozy möchte Menschen den Traum von der eigenen Immobilie ermöglichen und definiert sich als digitaler Begleiter, vom Suchen und Finden des geeigneten Objekts bis hin zum Notartermin und Vertragsabschluss.

© inlinity: Mathias Peters, Kilian Kluge und Mike Rothenhäusler, das inlinity-Team

inlinity bringt künstliche Intelligenz in die Finanzbranche

Ebenfalls bei InnoFinTech untergekommen ist inlinity. Das Team ist spezialisiert auf die komplexe Welt der künstlichen Intelligenz (KI) und hier vor allem auf die Finanzbranche. So kann es beispielsweise Banken dabei helfen, die passenden Einsatzmöglichkeiten und Werkzeuge von KI zu definieren und für die praktische Anwendung zu implementieren.


Autor

Startup City Hamburg

Auf Startup City Hamburg findest du Hamburgs inspirierendes Startup-Ökosystem an einem Ort!


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