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Zum zehnten Mal erhalten Wissenschaftler:innen aus Hamburg die Chance, mit dem Programm Calls for Transfer (C4T) innovative Forschungsideen außerhalb der Hochschule in die Tat umzusetzen. Pro Projekt stehen bis zu 30.000 Euro zur Verfügung. Die Bewerbungsphase läuft vom 15. April bis 31. Mai 2024.

©Colipi

Die Eckdaten zu Calls for Transfer

Mit bereits 134 Projekten, die seit 2018 durch C4T gefördert wurden, blickt das Programm auf ein breit gefächertes Spektrum realisierter Innovationsvorhaben zurück: Vom Brettspiel, das auf spielerische Weise historisches Wissen und gesellschaftliche Zusammenhänge vermittelt, über einen Podcast, der psychologische Ersthilfe für geflüchtete Frauen bietet, bis hin zum Einsatz von VR-Technologie in der Logistikbranche als Lösungsansatz für den Fachkräftemangel.

Folgende Punkte sind bei der Bewerbung zu beachten:

  • Einreichungsphase: 15. April bis 31. Mai. 2024.

  • Fördersumme der einzelnen Projekte: bis zu 30.000 Euro.

  • Frühester Projektstart genehmigter C4T-Projekte: 01.09.2024.

  • Maximale Laufzeit der Projekte: Ein Jahr, also bis zum 31.08.2025.

  • Förderfähig sind transferrelevante, innovative Konzepte aller wissenschaftlichen Disziplinen der staatlichen Hochschulen Hamburgs.

  • Als transferrelevant gelten nicht nur Anträge aus der angewandten wie technischen Wissenschaft, sondern ausdrücklich auch Forschungsvorhaben aus den Sozial- und Geisteswissenschaften sowie aus künstlerischen Disziplinen.

  • Wichtig ist die herausragende innovative Kraft des Antrages sowie die erkennbare Möglichkeit einer gesellschaftlich relevanten Verwirklichung bzw. wirtschaftlichen Verwertung.

  • Die erfolgversprechendsten Projektanträge werden bezüglich ihres Potenzials und ihrer Qualität von Expert:innen eines externen Gremiums für die C4T-Förderung ausgewählt.

Eine digitale Sprechstunde zu Calls for Transfer findet am 25, April von 11 bis 12 Uhr statt. Das gesamte Programm wird von der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert und befindet sich in Trägerschaft der Technischen Universität Hamburg (TUHH).


Autor

Startup City Hamburg

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