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Mit elbwire, Smace und Goyaa hat die IFB Innovationsstarter GmbH im Mai 2023 drei neue Startups auf seine Förderliste gesetzt. Bereits seit Anfang des Jahres dabei ist Beyond Emotion. In diesem Beitrag stellen wir alle vier Unternehmen kurz vor.

© elbwire: der Gründer Matthias Thorsten Sobe

elbwire

elbwire, gefördert durch das InnoRampUp-Programm, entwickelt Softwarelösungen, um den Übergang zu nachhaltiger Mobilität und Energieversorgung zu unterstützen. Dies reicht von Privathaushalten bezüglich der Planung von Photovoltaik oder dem passenden Elektroauto bis hin zu Konzernen, die Ihren Fuhrpark effizient elektrifizieren möchten. Der Ansatz des Startups ist, die Wechselwirkungen der verschiedenen Sektoren abzubilden, zu koordinieren und zu optimieren. Dabei setzt es unter anderem auf künstliche Intelligenz, um automatisiert und innerhalb von wenigen Sekunden hochkomplexe Konfiguration zu berechnen und optimale Empfehlungen zu geben.

© smace: die Gründer Björn Maronde und Henrik Lippke

Smace

Neu im InnoFounder-Programm, das frühphasige Startups unterstützt, ist Smace. Smace bietet eine Plattform, die Unternehmen und ihre Mitarbeitenden dabei unterstützt, die interne Kommunikation zu verbessern, smart zusammenzuarbeiten und erfolgreich zu verkaufen. Es ermöglicht eine verbesserte Transparenz, erhöht die Produktivität und reduziert manuelle und zeitaufwändige Aufgaben. Mit Smace können Unternehmen den Verkaufsprozess digitalisieren sowie mehr Kosteneffizienz und Automatisierung realisieren.

© Goyaa: das Gründungsteam Heike Rehm, Raj Kukreja und Lara Ludwig

Goyaa

Goyaa hat einen Platz im InnoFinTech-Programm gefunden, das nicht nur Startups aus der Finanzbranche aufnimmt. Goyaa gehört in die Kategorie LegalTech und leistet einen Beitrag, um den Fachkräftemangel bei Softwareentwickler:innen entgegenzuwirken. Das Startup baut eine Low-Code-Plattform auf, welche die Erstellung und Einführung DSGVO-konformer, professioneller, kundenorientierter Anwendungen ermöglicht. Damit sollen Digitalisierungsprozesse in der Rechtsbranche vereinfacht und demokratisiert werden.

© Beyond Emotion: das Gründungsteam Dr. Arne Bernin, Sobin Ghose und Hanne Butting

Beyond Emotion

Beyond Emotion profitiert ebenfalls vom InnoRampUp-Programm, das vor allem für technologisch hochinnovative Startups konzipiert ist. Beyond Emotion hat eine Software entwickelt, die Gesichtsausdrücke von pflegebedürftigen Personen erkennt und auswertet. Eine künstliche Intelligenz kann 17 verschiedene Emotionen unterscheiden und Angehörige oder Pflegefachkräfte über Stimmungsveränderungen und akute Probleme informieren. Das alles läuft selbstverständlich datenschutzkonform ab. Einen ausführlichen Beitrag über Beyond Emotion könnt ihr hier lesen.

 


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Startup City Hamburg

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