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Vier Startups hat die IFB Innovationsstarter GmbH im Februar 2025 in ihre Förderprogramme aufgenommen. In diesem Beitrag stellen wir _SWAP-Events, AIDAR, PLOVITI und VAARHAFT kurz vor.

© _SWAP-Events: die Gründerinnen Lea Gleisberg und Christina Holst

_SWAP Events

_SWAP-Events nennt sich der Neuzugang des Monats im InnoImpact-Programm. Das Startup organisiert professionelle Kleidertausch-Events. Ob Sportveranstaltungen, Jubiläumsfeiern oder Teambuilding-Events – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Ziel ist es, den Konsum von Bekleidung nachhaltiger zu gestalten und dem Tausch Vorrang zu geben vor dem Neukauf. Dieses Prinzip möchte _SWAP-Events vor allem Jugendlichen nahebringen, die besonders anfällig für Fast Fashion sind und plant deshalb Workshops an Schulen.

© AIDAR: die Gründer Caspar Zinn und Dr. Janek Meyn

AIDAR

Einen Platz im InnoFounder-Programm hat sich AIDAR gesichert. Der Name des Unternehmens steht für „AI driven A&R“. Offensichtlich arbeitet das Startup also mit künstlicher Intelligenz und ist in der Musikindustrie zu Hause. Daher stammt nämlich die Abkürzung A&R für „Artists and Repertoire“, ein Begriff, der die Abteilung einer Plattenfirma benennt, die für das Aufspüren neuer Trends und Künstler:innen zuständig ist. AIDAR unterstützt vor allen kleinere, unabhängige Labels dabei und greift dabei auf eine Datenbank mit über 4,8 Millionen Acts und annähend 30 Millionen Musikstücken zu.

© PLOVITI: Gründerin Sharon Nisha Thiruvarul Durai

PLOVITI

Wer vor einer Flugreise alle Checks und Kontrollen überstanden hat, hat oft noch genügend Zeit, um zu shoppen oder einen Happen zu essen. An großen Flughäfen ist es aber oft nicht so einfach, die Übersicht zu erhalten, um die besten Angebote wahrnehmen zu können. Das erst vor wenigen Monaten gegründete Startup PLOVITI möchte da Hilfestellung leisten und mit präzisen Standortbeschreibungen die Suche erleichtern. Die InnoFounder-Förderung wird in den Aufbau des Angebots fließen, bisher gibt es beispielsweise noch keine Webseite.

© VAARHAFT: das Gründungstrio Anne Patzer, Linus Kameni und Paul Franken

VAARHAFT

In Zeiten von künstlicher Intelligenz sind Fälschungen von Fotos, Videos, Ton- und Textdokumenten, sogenannte Deepfakes, von authentischen digitalen Medien kaum noch zu unterscheiden. Gerade für Unternehmen kann das Nichterkennen ernste Folgen haben. Das Startup VAARHAFT, neu im InnoFinTech-Programm, bietet eine auf Deep Learning basierende Softwarelösung, die vor solchen Fehleinschätzungen schützt. Hier wird also KI eingesetzt, um KI-Manipulationen auf die Schliche zu kommen.


Autor

Startup City Hamburg

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