BLUU Seafood und fobizz für den Deutschen Gründerpreis 2024 nominiert
Die Finalisten für den Deutschen Gründerpreis 2024 stehen fest. In den Kategorien StartUp und Aufsteiger wurden jeweils drei herausragende Unternehmen durch die Jury nominiert, die sich aus Vertretern der Partner stern, Sparkassen, ZDF und Porsche sowie der Förderer des Preises zusammensetzt. Aus Hamburg sind BLUU Seeafood und fobizz dabei. Die Auszeichnung wird in diesem Jahr zum 22. Mal vergeben. Wer die begehrte Trophäe gewinnt, erfahren die Kandidaten bei der Preisverleihung am 24. September 2024 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin.
Kategorie StartUp mit BLUU Seafood
Insgesamt wird der Deutsche Gründerpreis in fünf Kategorien vergeben, darunter ein Sonderpreis, für das Lebenswerk und an Schüler:innen. Die drei Kandidaten in der Kategorie StartUp für höchstens drei Jahre alte Unternehmen sind: Numbat mit einem innovativen Ladesystem für E-Autos. WeSortAI mit einem KI-gestützten Sortierfahren bei der Abfalltrennung. Und BLUU Seafood mit Sitz in Hamburg und Berlin. Das Startup hat eine nachhaltige Alternative zur industriellen Fischerei geschaffen. Aus Fischzellen von atlantischem Lachs und der Regenbogenforelle werden Fischprodukte hergestellt, die sowohl in Geschmack als auch den Nährwerten konkurrieren können; eine tierethische Alternative für Konsumenten, ohne die natürlichen Ressourcen zu überlasten.
Kategorie Aufsteiger mit fobizz
Die Kategorie Aufsteiger ist Startups gewidmet, die nicht älter als neun Jahre sind und bereits ein außerordentliches Wachstum erreicht haben. Nominiert wurden: Dermanostic, eine digitale Hautarztpraxis. E-Lyte Innovations für die Entwicklung von Elektrolyten, die der Energiespeicherung dienen. Und fobizz aus Hamburg. Mit über 400.000 Nutzer:innen ist es die führende deutschsprachige Plattform für Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte. Aktuelles Top-Thema: Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer, sowohl als Fortbildung für Lehrkräfte als auch zur Integration in den Unterricht.