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Das Handelsblatt und die Techniker Krankenkasse (TK) veranstalten in diesem Jahr zum zehnten Mal die Health-i-Awards. Dafür suchen sie die zehn besten deutschen Startups aus dem Gesundheitsbereich und küren die Top-3 am 9. Oktober bei einer Preisverleihung in der Factory Hammerbrooklyn in Hamburg.​ Die Bewerbungsphase geht bis zum 16. Mai.

© Marc-Steffen Unger: die Gewinner:innen der Health-i-Awards 2024

So laufen die Health-i-Awards ab

  1. Anmeldung - Die Registrierung erfolgt über ein Online-Portal, über welches ihr Zugang zur persönlichen Bewerbung und dem damit verbundenen Fragebogen habt. Die Bewerbung ist kostenlos.

  2. Sichtung - Das Handelsblatt, die TK und der wissenschaftlichen Partner, „Chair for Digital Health, Economics and Policy“ am Hasso Plattner Institute sichten alle Einsendungen. Die besten zehn Startups gehen mit selbst erstellten Videos ins Community-Voting.

  3. Community-Voting - Die Expert:innen des Health-i Boards und die Digital Community wählen vom 07. bis 28. August ihre Favoriten. Das Ergebnis fließt in die Jurywahl ein.​

  4. Jurysitzung - Eine Jury bewertet am 05.September die zehn Finalisten, die in einem Kurzpitch live ihr Projekt präsentieren. Die Jurysitzung findet vor Ort bei der TK in Hamburg statt.​

  5. Preisverleihung - Die besten drei Startups werden auf dem Event am 9. Oktober in Hamburg bekannt gegeben und geehrt.​

© Marc-Steffen Unger: Das Finale wird in der Factory Hammerbrooklyn stattfinden.

Das sind die Teilnahmekriterien

Teilnahmeberechtigt sind alle Startups mit Sitz in Deutschland, die sich innovativen, digitalen, wegweisenden Projekten, Produkten, Geschäftsmodellen und Organisationsinnovationen in der Gesundheitsbranche widmen. Idealerweise liegt bereits eine Zertifizierung (CE) vor oder es ist eine Pilotstudie vorhanden. Die Mitarbeiterzahl des Startups beträgt nicht mehr als 500. Zudem sollten folgende Kriterien erfüllt sein:

  • Neuartigkeit ​– Gefragt sind innovativen Ideen, die neue Lösungsansätze darstellen beziehungsweise bisher ungelöste Probleme im Gesundheitswesen adressieren.

  • Skalierbarkeit ​– Die Startups müssen Wachstumspotenzial und expansionsfähige Geschäftsmodelle aufweisen.

  • Patient:innen-Nutzen​ - Ein Proof of Concept sollte bereits bestehen.​

  • Markterfolg und Marktchancen – Im Vorteil sind Startups, deren Gesundheitslösungen bereits einen messbaren Markterfolg haben.


Autor

Startup City Hamburg

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