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Auch im September 2023 war die IFB Innovationsstarter GmbH wieder fleißig und hat vier weitere Startups in seine Förderprogramme aufgenommen. In diesem Beitrag stellen wir enytime.green, Findus Factory, SupplyET und GlucoFit kurz vor.

© enytime.green: Matthias Mett, Ulrich Meyer, Torben Keck und Toto Maas

enytime.green

Drei Startups haben eine Förderung durch das InnoFounder-Programm erhalten, das erste von ihnen ist enytime.green. Dieses junge Hamburger Unternehmen entwickelt eine App, die ihren Nutzer:innen mitteilt, wann der Strom zum Aufladen besonders günstig ist. Dabei tritt enytime.green nicht unter seinem eigenen Namen in Erscheinung, sondern bietet die App als White-Label-Lösung für Stadtwerke und Energieversorger an. Hinter dem Startup steckt ein erfahrenes Gründungsteam; so hat beispielsweise CEO Ulrich Meyer gut 17 Jahre für den Ökostromanbieter LichtBlick gearbeitet.

© Findus Factory: Helmut Gallenberger, Timo Schoff und Malte Voigt

Findus Factory

CNC-Maschinen – die Abkürzung steht für Computerized Numerical Control – sind Werkzeugmaschinen, die mit hoher Präzision auch komplexe Gegenstände mit hoher Präzision fertigen können. Sie funktionieren auch ohne großen Personalaufwand, ein starkes Argument in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels. Die Findus Factory baut Roboter, die ohne digitale Schnittstelle an solchen Maschinen einsetzbar sind und damit die Automatisierung noch stärker vorantreiben. Auch hier bringt das Gründungsteam viel Erfahrung unter anderem aus Industriemanagement und Produktionstechnik mit.

© SupplyET: Dr.-Ing. Christian Hochmuth und Dr. Matthias Brönner

SupplyET

SupplyET entwickelt Software zur Bewältigung der heutigen Herausforderungen in der Planung von Lieferketten. Das Startup möchte seine Kunden dazu befähigen, die verfügbaren Ressourcen in ihren Produktions- und Logistiknetzwerken effizienter zu nutzen, flexibler auf Nachfrageänderungen zu reagieren und ihre Kunden zuverlässiger zu beliefern. Dadurch sollen Kosten, Umsätze und Emissionen optimiert und somit Wettbewerbsvorteile geschaffen werden. Aktuell suchen die Gründer Partnerunternehmen, die sich an der Entwicklung der PF Engine genannten Software beteiligen.

© GlucoFit: Inka Benthin und Dr. Matthias Ohlinger

GlucoFit

Von einer Förderung durch das InnoRampUp-Programm profitiert das Health-Startup GlucoFit. Diabetes ist eine Volkskrankheit mit über sieben Millionen Betroffenen allein in Deutschland. Inka Benthin leidet selbst unter Typ-1 und weiß daher, wie mühsam die Gestaltung des Alltags und die Kontrolle der Ernährung sein kann. Zur Erleichterung entwickelt die Diplomphysikerin zusammen mit dem ehemaligen Unternehmensberater Dr. Matthias Ohlinger eine App, die eine individualisierte Therapie für Diabetes-Patient:innen unterstützt.


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Startup City Hamburg

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