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Für die Weiterentwicklung seines Workmanagement-Tools hat das Hamburger Startup awork in einer Serie-A-Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro erhalten. Das Geld stammt von Hi Inov-Dentressangle, einem europäischen B2B-Fonds mit Fokus auf Tech-Investments, und Swiss Post Ventures, dem Venture Capital-Arm der Schweizer Post. Ebenfalls beteiligt sind diverse Bestandsinvestoren.

©awork: Nils Czernig, Lucas Bauche und Tobias Hagenau, Gründer von awork

awork strebt Verdoppelung der Kundenzahl an

Gegründet wurde awork von Tobias Hagenau, Lucas Bauche und Nils Czernig. Das Unternehmen ging aus dem Exit des Software-Startups HQLabs hervor und unterstützt mit seinem Tool Teams bei ihrer digitalen Zusammenarbeit. Dabei hat das Startup den Ehrgeiz, internationalen Anbieter wie asana, Monday.com oder Trello Konkurrenz zu machen. Aktuell beschäftigt awork über 30 Mitarbeitende, mit dem frischen Kapital sollen weitere 15 eingestellt werden. Angestrebt wird zudem eine Verdoppelung der Nutzer:innen. Deren Anzahl liegt bereits jetzt bei über 17.000, verteilt auf rund 2.200 Firmenkunden, darunter thjnk, fischerAppelt, Ströer und EnBW. Erst im November 2022 hatte sich awork über eine Brückenfinanzierung 2 Millionen Euro gesichert.

„Die Finanzierungsrunde kommt zu einem Schlüsselmoment - nicht nur in unserer Entwicklung bei awork, sondern auch in der Entwicklung der Arbeitswelt. Die New-Work-Revolution ist überall und Teams wollen endlich happy digital zusammenarbeiten. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg, die gesamte Workmanagement-Landschaft auf den Kopf zu stellen.“
Tobias Hagenau, CEO und Co-Founder von awork

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