In einer neuen Finanzierungsrunde sichert sich das Startup Flowfox 7 Millionen Euro für den Ausbau seiner Plattform für die Import-Containerlogistik. Angeführt wird die Runde vom Hamburger Wagniskapitalgeber MobilityFund, der bereits früher in Flowfox investiert hatte. Weitere Bestandsinvestoren sind ebenfalls beteiligt.
Flowfox strebt globale Expansion an
Das Angebot des Startups besteht aus einer Automatisierungsplattform, die es Seefrachtführern ermöglichen soll, ihre Importabteilungen in Profitcenter zu verwandeln und gleichzeitig die Prozesse für ihre Kunden zu vereinfachen. Durch die Automatisierung will die Plattform Arbeitsaufwand, Fehler und unnötige Kosten reduzieren, während sie gleichzeitig Echtzeittransparenz und Datengenerierung bietet. Zu den Kunden gehören Branchenführer wie Hapag-Lloyd und Kühne + Nagel. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist nicht die erste für das Unternehmen; bereits im Juli 2023 konnte Flowfox einen siebenstelligen Betrag einsammeln.
„Diese Finanzierung ist ein entscheidender Meilenstein für Flowfox, der unseren Weg zu einer globalen Markteinführung festigt“, sagt Patrick Pehmöller, CEO und Mitgründer von Flowfox. „Mit der Unterstützung von MobilityFund und unseren bestehenden Investoren sind wir in der Lage, den globalen Standard für vollautomatisierte Echtzeit-Importlösungen in der Logistikbranche zu etablieren und unsere langfristigen Ziele auf einer soliden Grundlage weiter zu verfolgen.“ Flowfox wird die Investition nutzen, um das Produktangebot zu erweitern und die Integration mit führenden Seefrachtführern und Importeuren zu stärken, um den globalen Standard für die Importautomatisierung zu entwickeln.