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Mit dem Frühphasen-Förderprogramm Media Lift unterstützt nextMedia.Hamburg einmal im Jahr Geschäftsideen an der Schnittstelle von Content und Technologie. Mittlerweile ist das 5. Batch gestartet. Wir stellen die fünf Startups vor, die noch bis Oktober 2023 den Inkubator durchlaufen.

© oneGuide: das Gründungsduo Wiebke Nadzeika und Marlon Lückert

Drei aus Hamburg: fuse space, Lit-X und OneGuide

Drei Startups aus Hamburg haben es 2023 in den Media Lift Inkubator geschafft. Eines von ihnen ist fuse.space mit einer Plattform, auf welcher der kreative Austausch sowie die Rechte am geistigen Eigentum mit Hilfe von Blockchain in einem unabänderbaren Verlauf festgehalten und damit gegen Diebstahl oder unerlaubte Nutzung gesichert werden.

Lars Leipson und Sebastian Hermanns von Lit-X befassen sich mit drei Kernproblemen in der Literaturbranche: stark Bestseller-getriebene Umsätze, steigender Kostendruck und mangelnde digitale Datenverfügbarkeit. Ihre Lösung ist eine KI-gestützte Plattform, die Vertrieben, Autor:innen, Verlagen und Agent:innen internationale Literaturdaten zugänglich macht, um Erfolgstreiber zu identifizieren.

Mit oneGuide werden Städtetrips unterhaltsamer, informativer und barrierefreier. Wiebke Nadzeika und Marlon Lückert haben eine App entwickelt, in der Sehenswürdigkeiten mit zusätzlichen Informationen aus Audiocontent und Augmented Reality versehen werden. Die App nutzt künstliche Intelligenz, um personalisierte Stadtführungen zusammenzustellen, die den individuellen Interessen, Vorlieben und Budgetvorgaben der Nutzer:innen entsprechen.

© Mielek: Kay Law und Julia Leduc von Anymate Me

Anymate Me und Penemue

Julia Leduc und Kay Law haben mit ihrem Kölner Startup Anymate Me eine Lösung erarbeitet, die die Produktion von Videos automatisiert – präsentiert von einem KI-basierten, lebensechten Avatar, der die Bedienung durch Nutzer:innen erleichtern soll. Im Gegensatz zu traditionellen Produktionsweisen soll Anymate Me bis zu 15-mal schneller und um 95% günstiger sein.

Mit künstlicher Intelligenz gegen Hass im Netz: Das ist die Idee von Penemue aus Freiburg. Jonas Navid Al-Nemri und Sara Boukal haben mit ihrem Startup eine KI-Lösung entwickelt, die Hatespeech in 89 verschiedenen Sprachen erkennt und die Möglichkeit für Einzelpersonen bietet, sich sicher im digitalen Raum zu bewegen. Darüber hinaus erlaubt sie Digitalplattformen und Unternehmen, einen großen Teil ihres Community Managements zu automatisieren.


Autor

Startup City Hamburg

Auf Startup City Hamburg findest du Hamburgs inspirierendes Startup-Ökosystem an einem Ort!


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